Ihr ERP-Projekt: die Startrampe für mehr Erfolg im Wettbewerb.

Ein gutes ERP-Projekt verändert eine Organisation nachhaltig − Ein schlechtes leider auch.

Als Vorwärtsbringer begleite ich mittelgroße Unternehmen bei wichtigen Schritten ihrer Entwicklung:
bei Strategie, Wachstum, Innovation, und bei der damit verbundenen Veränderung in der Organisation.

Oft ist Software der Schlüssel zur Veränderung.
Deshalb ist ein wesentlicher Anteil meiner Umsetzungsprojekte die Auswahl und Einführung von ERP-, CRM-, MES-, APS- und anderen Systemen – und daher entstand, mit 20 Jahren Erfahrung im Gepäck, diese Sonderseite.

Der Erfolg hängt ab vom Zusammenspiel:
zwischen Software und Prozessen gleichermaßen wie zwischen Unternehmen und Implementierungspartnern.

Anbietern helfe ich, ihre Auftraggeber besser zu verstehen.

Auftraggeber unterstütze ich, alles für ihre Partner vorzubereiten, sie sorgfältig auszuwählen und die Zusammenarbeit wirksam zu koordinieren.

Am Ende entsteht: Augenhöhe. Partnerschaft.

Und ein Projekt, das das Unternehmen wirklich vorwärts bringt.

vom Gegeneinander zum Miteinander

Auftraggeber und Mitarbeiter sind schnell genervt,

wenn Systeme eingeführt oder verändert werden.
Denn sie möchten für ihre Kunden arbeiten, nicht für die Technik.

Deshalb ist gegenüber einem solchen Projekt die Stimmung oft angespannt:

  • „1-2 Jahre? Geht das nicht schneller?
    In maximal einem Jahr muss das doch zu machen sein.“
  • „Unsere Leute haben andere Prioritäten.
    Wie halten wir ihren Aufwand möglichst gering?“
  • „Wie schaffen wir das so geräuschlos und professionell wie möglich?
    Das müssen wir doch können.“
  • „Wie können wir so viel wie möglich durch Externe erledigen lassen?
    Schließlich sind sie die Profis“

Das wiederum ist schwer für Systemanbieter und Implementierungspartner,

denn für eine gute Arbeit brauchen sie viel Support vom Auftraggeber.
– ja, wirklich, der Dienstleister braucht Support seines Kunden. Sie…

  •  …können nur das umsetzen, was der Kunde zum Ausdruck bringt,
    und was ihr System abbilden kann.
  • …benötigen enge Abstimmung mit ihren Kunden,
    mit Entscheidern, direkt am System.
  • …sind als Anbieter darauf ausgelegt, mehrere Projekte parallel
    zu implementieren. Das ist oft gar nicht so einfach.
  • …müssen ihre Ressourcen priorisieren,
    weil sich ihr Know-how nicht beliebig skalieren lässt.

die Folge: Spannungen

Auftraggeber wissen: Sobald sie den Auftrag erteilt haben, gibt es ein Zurück nur noch im Notfall.
Deshalb zögern sie. 

Systemanbieter brauchen jedoch eine Unterschrift, um wirksam arbeiten zu können.
Sie wollen loslegen.

Ist die Unterschrift geleistet, bleibt ein ungutes Gefühl:

Haben wir uns richtig entschieden?
Tun unsere Partner wirklich ihr Bestes?
Wird alles gut?

Manchmal führt die Sorge zu übermäßiger Kontrolle, oder sie verleitet gar zum Wegsehen. 

Eine Beziehung die so beginnt, entwickelt sich meist nur vordergründig zur Partnerschaft.
Im Hintergrund entsteht ein Gegeneinander, das sich durch das gesamte Projekt ziehen kann.

Schade, denn Software und Implementierungspartner können ein Unternehmen massiv vorwärts bringen.
Hier sorge ich für Miteinander und Augenhöhe.

Miteinander

Entwickelt sich ein Miteinander von Auftraggebern und Anbietern,
dann ergibt sich etwas anderes als ein typisches Auftraggeber-Dienstleister-Verhältnis.
Es entsteht eine Partnerschaft, die diesen Namen verdient.

In einer solchen Partnerschaft…

  • …arbeiten beide Seiten an den Zielen des Unternehmens.
    Jeder in der für ihn passenden Rolle.
  • …schaffen Sie das, was man für jedes gute Projekt will:
    Eine hohe Umsetzungsqualität in der geforderten Zeit, zu einem angemessenen Budget.
  • …kommen Ihre Fachbereiche in Bewegung.
    Als Team entwickeln sie völlig neue Kompetenzen, die Ihr Unternehmen braucht.
  • …lernen beide Seiten, mit unvermeidlichen Überraschungen umzugehen,
    und sie übernehmen Verantwortung, anstatt abzutauchen

 …vermeiden Sie das, was entsteht, wenn das Misstrauen bleibt:
Ein Millionengrab.

so wird Ihr ERP zur Startrampe für mehr Erfolg

Am Ende des gemeinsamen Wegs hat Ihr Unternehmen ein neues ERP-System.
Die Prozesse, für die das alte System verbogen werden musste, wurden weiterentwickelt. Excel ist Vergangenheit.
Ihr Unternehmen wird geübt haben, seine eigenen Prozesse zu verstehen, und sie am Markt und an den Kunden auszurichten.

  • Ihr Team kennt sein neues System und kann einschätzen, was damit erreicht werden kann.
  • Es ist in der Lage, seine Abläufe zu verbessern, und diese Anforderungen entweder selbst oder mit Partnern umzusetzen.
  • Die gewonnenen Partner eröffnen Ihnen ein Ökosystem zur weiteren Digitalisierung.

Damit ist Ihr ERP-Projekt kein reines IT-Projekt mehr. Es ist ein Veränderungsprojekt mit IT-Anteilen.
Dabei erwirbt sich Ihr Unternehmen essentielle Kompetenzen für seine weitere Digitalisierung.

Das ist nicht nur ein neues IT-System. Das ist eine völlig neue Ausgangsposition.

Am Ende haben Sie ein neues System – und die Startrampe für mehr Erfolg im Wettbewerb.
Ohne, dass das mehr gekostet hat.

was ERP-Projekte erfolgreich macht

Vermutlich erwarten Sie hier einen Beitrag über die zehn wichtigsten Erfolgsfaktoren, die fünf größten Stolpersteine, oder die drei Sofort-Tipps, mit denen Ihr Projekt garantiert gelingen wird.

Tut mir leid, die finden Sie woanders.

Was ich Ihnen stattdessen anbiete:
Etwas mehr Tiefe. Ich beleuchte die beson
dere Situation, die ein ERP-Projekt im Unternehmen schafft. Möglicherweise wird so für Sie sichtbar, warum ERP-Projekte ein wahrer Turbo für die Unternehmensentwicklung sein können. Und vielleicht treffen Sie am Ende eine ganz andere Entscheidung dazu, wie Sie Ihr Projekt angehen werden.

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